Bands

Freiräume schaffen ist auch in der Musik der Vorsatz des Startlochs, den es seit seiner Gründung 1975 bestens erfüllt. Für wen ist es nicht eine verlockende Vorstellung, in seiner eigenen Band seiner Kreativität freien Lauf zu lassen? Und das ist hier bestens möglich:

In unserem Gruppenhaus stellt das Startloch neben einem Bewegungsraum vielen musizierenden und musikinteressierten Jugendlichen Übungszeiten zur Verfügung. Hier proben Bands völlig verschiedener Musikstile, wie Metal, Hip-Hop, Punk und Rock und finden einen voll ausgestatteten Musikübungsraum nebst Aufnahmemöglichkeiten.

Es finden mehrmals im Jahr Auftritte von Bands aus dem Startloch statt.
Sei es beim chill-dich-schlau Jugendkulturfest auf dem Wandsbeker Marktplatz, bei unserem alljährlichen Stadtteilfest oder, wenn es die Bands selbst organisieren, in unserem Veranstaltungsraum.

Aktuell im Startloch probt neben einigen losen Formationen und Newcomern ohne Bandnamen auch die Band „Föäh“.

Eine junge Punkband aus Rahlstedt, die nicht nur Auftritte wie beispielsweise im Knust hinlegte, sondern auch Auszeichnungen bei Talentwettbewerben erhielt. Sie sind mit ihren geilsten Hits natürlich bei Youtube zu hören!

Kontakt: ThorstenFöäh
Web: https://www.facebook.com/pages/FÖÄH/482795345103184

Einen Schritt weiter und ein paar Jährchen länger nicht nur im Startloch-Ü-Raum zu finden sind „six feet united“ die ihre Songs von Pop bis Punk bereits beim Rahlstedt-Move für uns präsentierten. Wenn die Jungs covern braucht selbst der verehrte Curt keinen One-Eighty in der Kiste zu machen!

Extrem Fresh am Start ist die Band „Mind Resort“! Getunt im legendären Startlochübungsraum, haben Sie ihren Indie Rock Sound jüngst open air am Wandsbeker Marktplatz erfolgreich vor mehreren hundert Zuschauern präsentiert. Ausschnitte ihrer Gigs gibts hier auf ihrem YouTube-Kanal zu bestaunen: www.youtube.com/user/MindResortTV

Die Früchte der Bands, welche im Startloch probten, haben wir zu vergangenen Jubiläen gern auf CD oder DVD gepresst. In Zeiten des Internets ist das etwas aus der Mode gekommen, der interessierte Liebhaber haptisch erfahrbarer Tonträger wird vielleicht noch das ein- oder andere Restexemplar ergattern können.